Mythos Handwerk? Zur Rolle der Musiktheorie in aktueller Komposition
Ariane Jeßulat (Hrsg.)Vorwort
I. Forum Gespräche in Wien und Berlin G. Schröder: Note vergessen. Eine Parallelaktion
H. Fladt: Gutes Handwerk, schlechte Ästhetik?
M. Nishikaze / C. Kesten: Ein Gespräch
II. Konzepte H. Ewert: Claus-Steffen Mahnkopfs „humanized void“
V. Helbing: Auf der Suche nach einer neuen Syntax. Probleme frequenzbasierten Komponierens Anfang der 90er Jahre anhand von Murails „La Barque Mystique“
T. R. Poller: Handwerk und Kopfwerk. Zu handwerklichen Aspekten konzeptuellen Komponierens am Beispiel von Sprachübertragungen in Werken Peter Ablingers und Klarenz Barlows
III. Werkstatt J. Menke: Komponieren als Handwerk - ein historischer Streifzug
J. Habryka: Zum Scherzo aus Hans Rotts 1. Sinfonie
M. Roth: Offenes Handwerk. Nachahmung und Suche im Tonsatzunterricht
IV. Material J. Ruck: Helmut Lachenmanns „Salut für Caudwell“
S. Mirwald: Instrumentenspezifisches Komponieren bei Georg Katzer
C. Kesten: Konstituenten eines Komponierens im intermedialen Feld
V. Wiederverwerten
A. Jeßulat: Handwerk als Text - Zu Dieter Schnebels Kammermusik
T. Jung: Jörg Widmanns Streichquartette
S. Zischler: Cover-Versionen im Pop
Königshausen & Neumann, Paperback, 396 Seiten, mit Bleistiftanmerkungen